Nachbarrecht kurz erklärt

Wir beraten Sie in allen Fragen rund um das Nachbarrecht. | Telefon 0511.35 73 56-0 | Das Nachbarrecht regelt die Einschränkung von Grundstücksnachbarn in ihrem grundsätzlichen Recht, mit ihrem Eigentum nach Belieben zu verfahren und jeden Dritten von jeder Einwirkung auszuschließen. Sie finden unsere Baurecht-Kanzlei in ganz Deutschland. | Standorte | Diese Einschränkung ist bedingt durch das Rücksichtnahmegebot im Hinblick auf die benachbarte Lage von Grundstücken und die deshalb unvermeidlichen wechselseitigen Beeinträchtigungen. Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M.   Wir sind Experten im Baurecht, lernen Sie unser Anwaltsteam kennen. | Anwaltsteam | Eigentum verpflichtet Schon Artikel 14 des Grundgesetzes bestimmt (auch): “Eigentum verpflichtet”. Für viele nachbarrechtlichen Streitverhältnisse empfiehlt sich im übrigen ein Mediationsverfahren (vor Gericht). Allerdings muss sich niemand gleichsam “alles” von einem Nachbarn gefallen lassen, so dass wir auch für eine effektive nachbarrechtliche Auseinandersetzung - auch vor Gericht - stehen. Wir bieten Ihnen rechtliche Beratung zum Thema Baurecht. | Soforthilfe |

horak Rechtsanwälte2023-10-06T10:11:29+02:00Kategorien: Abbruchanordnung, Abschlagszahlung, Allgemein, Architekt, Architektenrecht, Bauausführung, Baugenehmigung, Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung, Baurecht, Bauträgervertrag, Bauzeitverzögerung, Fachanwälte, Gebot der Rücksichtnahme, Grundstückkaufvertrag, Immobilienrecht, Minderung, Musterverträge, Nachbarklage, Nachbarn, Nachbarrecht, Naumburg, NbauO, Notar, öffentliches Baurecht, privates Baurecht, Vergaberecht|Tags: Abgrenzung, Ansprüchen, Anwälte, Anwaltskanzlei, Architektenrecht, Auseinandersetzungen, Ausführungsfehlern, Ausführungsmängel, Bau, Bauarbeitsrecht, Baugenehmigung, Bauherren, Durchsetzung, Immobilienrecht, Ingenieurrecht, Maklerrecht, Nachbarrecht, öffentliches Baurecht, Planung, Planungsfehler, Praxis, privates Baurecht, Projektierungsphase, prüfen, Rechte, Sachverhalte, Sachverständige, Streitigkeiten, Subunternehmen, Technisches, Umsetzung, Vergaberecht, Vertragswerke, Wertschöpfung|

Verträge im Baurecht

Vertragsparteien, Bauleistung, Bauzeit, Abnahme, Vergütung, Zahlungsplan (Abschlagszahlungen), Sicherheitseinbehalt (sichert Ausführung der Bauleistung plus die Mängelansprüche) und Gewährleistung – diese Punkte gehören zum Inhalt des Bauvertrags. Dieser muss nämlich die konkrete Bauleistung definieren § 650a BGB. Wir stellen Ihnen gerne auf Ihre Bedürfnisse genau individualisierte Vertragswerke zusammen. Dies können wir zu durchaus günstigen Pauschalen (ab 89 EUR) anbieten. Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M. Nutzen Sie eine erste Beratung. | Kontakt | Muster zum Baurecht/ Immoblienrecht/ Maklerrecht Von der Abnahme Bauvorhaben über die AGB Baustoffverkauf und den Architektenvertrag stellen wir Ihnen gerne Muster zur Verfügung. Aber auch die Bauhandwerkersicherung, den Bauvertrag (BGB), der Erschliessungsvertrag, der Generalunternehmervertrag, den Immobilienverwaltungsvertrag und den Maklervertrag stellen können wir Ihnen kostenlos als Muster anbieten, stellen Sie uns dafür eine Anfrage. Wir gestalten Verträge im Baurecht für Sie, rufen Sie uns an. | Telefon 0511.35 73 56-0 | Musterverträge sind nicht individuell Musterverträge können eine anwaltliche Individualerstellung oder Anpassung nicht ersetzen. Daher sind die Musterverträge hier nicht für einen konkreten Einzelfall wiedergegeben. Sie ersetzen keine anwaltliche Vertragsgestaltung. Es kann auch keine Gewähr/ Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder auch nur Aktualität übernommen werden. Die rechtlichen Rahmenbedingungen (Gesetze, Rechtsprechung usw.) ändern sich stetig. Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M. Sie finden unsere Baurecht-Kanzlei in bedeutenden Metropolen. | Standorte | Wir bieten Ihnen rechtliche Beratung zum Thema Baurecht. | Soforthilfe |

horak Rechtsanwälte2023-07-04T08:57:36+02:00Kategorien: § 281 BGB, § 632a BGB, Allgemein, Anlagenbauer, Architektenrecht, Bauausführung, Baugenehmigung, Baugesetzbuch, Baunebenrecht, Baurecht, Bauträger, Bauvertragsrecht, Bauverzögerung, Bauvorhaben, Bauwerk, Bauwesenversicherung, BGB, BIEGE-Vertrag, fiktive Mängelbeseitigungskosten, Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung, Grundeigentum, HOAI, Immobilienrecht, Insolvenzrecht, Mainz, Minderung, Musterverträge, Oberverwaltungsgericht, öffentliches Baurecht, Pauschalpreis, privates Baurecht, Sachmängel, Schadensersatz, Schadensersatzanspruch, schädliche Umwelteinwirkung, Vergaberecht, Vergabeverfahren, Verwaltungsrecht|Tags: Abnahme Bauvorhaben, Architektenvertrag, Bauhandwerkersicherung, Bauherren, Bauinsolvenzrechts, Bauphysik, Baurecht, Baurechtliche Muster, Bausachverständigen, Bausachverständigenrecht, Baustrafrecht, Bauträgerrechts, Bauüberwachung, Bauunternehmen, Bauunternehmer, Bauvertrag (BGB), bauvertragliche, Bauvertragsrecht, Bauvertragswerke, Bauvorhaben, Bauwesen, Durchsetzung, Erschliessungsvertrag, Immobilienrecht, Immobilienverwaltungsvertrag, Ingenieurrecht, Maklerrecht, Maklervertrag, mangelfrei, Mechanik, Nachbarrecht, öffentliches Baurecht, Planung, Praxis, privates Baurecht, Projektierungsphase, prüfen, Sachverständige, Subunternehmen, Vergaberecht, Vertragswerke|

Sektorenverordnung beachten

Die SektVO regelt die Vergabe von Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen im Bereich des Verkehrs, der Trinkwasserversorgung und der Energieversorgung durch Sektorenauftraggeber (z.B. kommunale Versorgungswirtschaft). Nutzen Sie eine erste Beratung. | Kontakt | Dies können neben öffentlichen Auftraggebern auch private Unternehmen sein (z. B. Stadtwerke). Hierzu stellt die SektVO ein entsprechend flexibles Regelwerk zur Verfügung. Der Aufbau der Sektorenverordnung entspricht in weiten Teilen dem der Vergabeverordnung, trägt aber den Besonderheiten des Sektorenbereichs Rechnung. Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M. Wir beraten Sie in allen Fragen rund um das Baurecht. | Telefon 0511.35 73 56-0 | Ein Teil der Normen ist daher identisch mit denen der Vergabeverordnung, das gilt insbesondere für die Regelungen zur elektronischen Kommunikation sowie zur Zuschlagserteilung. Andere Regelungsbereiche unterscheiden sich deutlich. So regelt die Sektorenverordnung z. B. auch die Antragsverfahren für Tätigkeiten, die unmittelbar dem Wettbewerb ausgesetzt sind. Die Regelungen zur Wahl der Verfahrensarten unterscheiden sich ebenfalls. Weitere Unterschiede bestehen bei den Anforderungen an die Unternehmen; das gilt insbesondere für die Qualifizierungssysteme. Ein ganz wesentlicher struktureller Unterschied zur Vergabeverordnung ergibt sich aus der Tatsache, dass die Sektorenverordnung in ihrer Gesamtheit für alle Arten von Leistungen gilt, also auch für Bauleistungen. Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M. Wir informieren und beraten Sie vom Baurecht über das Immobilienrecht bis hin zum Vergaberecht. | Telefon 0511.35 73 56-0 | | Wir bieten Ihnen rechtliche Beratung zum Thema Baurecht. | Soforthilfe |

horak Rechtsanwälte2023-06-08T09:33:49+02:00Kategorien: § 123 BGB, § 632a BGB, Allgemein, Architekt, Bauausführung, Baugenehmigung, Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung, Bauplanungsrecht, Baurecht, Bauträgervertrag, Bauunternehmer, Bauwesenversicherung, Bebauungsplan, Flächennutzungsplan, Hamm, Hannover, Hildesheim, Musterverträge, Vergaberecht|Tags: Angelegenheiten, Ansprüchen, Anwälte, Anwaltskanzlei, Auseinandersetzungen, Ausführungsmängel, Bauarbeitsrecht, Baugenehmigung, Bauphysik, Baurechtliche Muster, Bausachverständigenrecht, Baustrafrecht, Bauvertragswerke, Bauvorhaben, Durchsetzung, Immobilienrecht, mangelfrei, Nachbarrecht, Planung, Planungsfehler, Praxis, Projektierungsphase, prüfen, Rechte, Sachverhalte, Sektorenverordnung, Subunternehmen, Technisches, Umsetzung, Vergaberecht, Vergabeverordnung, Vertragswerke, Wertschöpfung, Wettbewerb, Zuschlagserteilung|

Maßgeblicher Zeitpunkt für das Vorliegen der Voraussetzungen, unter denen eine Fristsetzung ausnahmsweise entbehrlich ist, ist der Zeitpunkt der Geltendmachung des Schadensersatzes.

Maßgeblicher Zeitpunkt für das Vorliegen der Voraussetzungen, unter denen eine Fristsetzung ausnahmsweise entbehrlich ist, ist der Zeitpunkt der Geltendmachung des Schadensersatzes. Wenn die Voraussetzungen, unter denen eine Fristsetzung entbehrlich war, vor Geltendmachung des Schadensersatzes wieder entfallen sind, bedarf es für die Geltendmachung des Schadensersatzes einer Fristsetzung (BGH, BauR 1990, 725). 32 Die Kläger haben erstmals mit Schreiben ihrer Prozessbevollmächtigten vom 14.11.2016 (GA 52) die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen angekündigt, Zahlung haben sie erstmals im Sommer 2017 (GA 62) verlangt. Spätestens ab November 2016, als die Kläger die Gespräche mit der Beklagten abgebrochen und das Bauvorhaben mit anderen Unternehmern durchgeführt haben, kann von einer ernsthaften und endgültigen Erfüllungsverweigerung durch die Beklagte jedoch nicht mehr die Rede sein. Oberlandesgericht Köln, 11 U 64/19 vom 15.07.2020 […]

horak Rechtsanwälte2020-08-28T13:25:10+02:00Kategorien: Bauvertrag, Bauausführung, Baurecht, Baustopp, Bauunternehmer, Bauwerk, Berufung, Einfamilienhaus, Fristsetzung, Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung, Kündigung, Pauschalpreis|Tags: Bauvertrag über die Errichtung eines Einfamilienhauses zu einem Pauschalpreis, keine Fristsetzung, Kündigung des Bauvertrages, Schadensersatz|